PROJEKTMITARBEITER (m/w/d) für die „Girls & Boys Academy Gelsenkirchen“ und „Junge Visionäre“ gesucht!

Mit unserem Engagement tragen wir zu einem erfolgreichen und guten Bildungssystem bei. An unserem Standort Gelsenkirchen betreuen wir die Projekte „Girls & Boys Academy Gelsenkirchen“ sowie unser neues Bildungsprojekt „Junge Visionäre“.

Bei der „Girls & Boys Academy“ entdecken die Mädchen und Jungen der Jahrgangstufe 7 in Projektwochen ihre Stärken, testen diese aus, verknüpfen Berufsfelder mit ihren Stärken, hinterfragen Rollenbilder, entdecken Vorbilder aus der Arbeitswelt und lernen ihren Traumberuf nicht nach ihrem Geschlecht, sondern nach ihren Stärken und Talenten zu wählen. Umgesetzt wird das Projekt teils in der Schule sowie in außerschulischen Lernorten wie Unternehmen, Museen, Bauspielplätzen, Schülerlaboren und viele mehr.
Angelehnt daran entstand unser neues Projekt „Junge Visionäre“.

Dabei begleiten wir Schüler:innen in einem kontinuierlichen Prozess von der 5. bis zur 7. Jahrgangstufe. Durch wiederkehrende Elemente, außerschulische Veranstaltungen sowie Role-Models regionaler Unternehmen erhalten die Kinder Eindrücke von der Arbeitswelt. Ziel ist es, die Motivation der Jugendlichen langzeitig bzgl. ihre berufliche Zukunft zu steigern.

Nicht nur wir als Team sondern auch unsere wachsenden Projekte brauchen Unterstützung!

Und es könnte direkt losgehen: https://agvel.unternehmerschaft.wigadi.de/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager/2024/01/20240111_Stellenausschreibung-Gelsenkirchen.pdf

„DAS KANNST DU NICHT?“ – Westfälische Erfinderinnen rücken Innovatorinnen als Vorbilder in den Fokus der Region

Aus der Emscher-Lippe-Region:

Innovationen im Maschinenbau schaffen. Bildungsgerechte Zukunft gestalten. Das Energiesystem der Zukunft entwickeln…

Egal ob etwa als Forscherin, Gründerin, Spezialistin in der Wirtschaft oder auch als Initiatorin in sozialen Bereichen — sie alle treiben als Expertinnen auf ihrem Fachgebiet innovative Ideen in ihren Regionen an: die Westfälischen Erfinderinnen.

„Das kannst du nicht?“ — „Lass dir was erzählen!“, antworten die Westfälische Erfinderinnen. So unterschiedlich ihre Tätigkeitsfelder und innovativen Leistungen auch sind, sie alle haben innovative Ideen entwickelt, weiterverfolgt und es einfach gemacht.

Frauen sind, auch bei uns in der Region, in innovativen Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Hier setzt das BMBF-geförderte Forschungsprojekt Westfälische Erfinderinnen der Westfälischen Hochschule an und tritt für mehr sichtbare weibliche Vorbilder ein.

Die neue crossmediale Kampagne „Das kannst du nicht?” stellt deshalb Innovatorinnen als Role Models ins Scheinwerferlicht. So lassen sich die Westfälischen Erfinderinnen zum Jahresbeginn in allen großen Städten in der Metropole Ruhr und im Münsterland auf Plakatwänden, auf Plakaten in Einrichtungen, auf Postkarten und auf Social Media (Instagram und LinkedIn) finden.

Egal ob im Bereich Soziales und Gesellschaft, Nachhaltigkeit und Umwelt, MINT, Medizin und Gesundheit, Kultur und Medien oder Entwicklung und Wirtschaft. Und egal ob in Hochschulen und Wissenseinrichtungen, Gründung und Start-Up, Vereinen und Initiativen oder Unternehmen — es gibt sie, Innovatorinnen, die mit ihren Leistungen und ihrer Expertise bisher oft zu wenig sichtbar sind.

Wer die Innovatorinnen kennenlernen möchte, findet auf der Webseite www.westfaelische-erfinderinnen.de ihre Porträts

Lernen Sie Innovatorinnen aus der Region kennen, die es einfach gemacht haben!

Für die Umsetzung der Kampagne gab es dabei Unterstützung aus den Reihen der Innovatorinnen des Projektes: Die Fotos der Kampagne sind in Zusammenarbeit mit Ricarda Hamer, Co-Geschäftsführerin des deutschlandweiten Full-Service-Partners im Bereich Fotografie PicturePeople, entstanden.

Unternehmerumfrage

Die Stimmung im Großhandel ist mies. Die Betriebe sind unzufrieden: die Stimmung ist die schlechteste in 25 Jahren. Der Bundesverband BGA hat soeben seine alljährliche Unternehmensumfrage veröffentlicht. Die Umsätze sind in vielen Betrieben rückläufig, Insolvenzen drohen und wir steuern auf eine Rezession zu. Da der Standort Deutschland immer unattraktiver wird, fordern die Unternehmen einen Kurswechsel der Politik.

“Der Großhandel startet mit einer erdrückenden Hypothek in das Jahr 2024: Die Stimmung ist im Keller. Sie ist auf einem der schlechtesten Werte der letzten 25 Jahre und somit wieder auf Corona-Niveau angekommen. Zudem belastet das wirtschaftspolitische Agieren der Bundesregierung die Unternehmen massiv. Die Ergebnisse unserer aktuellen Unternehmensumfrage zur wirtschaftlichen Lage sind alarmierend. Während andere Volkswirtschaften sich bereits erholt haben, steckt Deutschland in einer konjunkturellen Sackgasse fest”, so Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute auf der BGA-Pressekonferenz Großhandel, bei der die Ergebnisse der BGA-Unternehmensumfrage vorgestellt wurden.

Der BGA-Großhandelsindikator deutet auf einen weiteren kräftigen Absturz der wirtschaftlichen Stimmung im Großhandel hin. Er hat von 77,6 Punkten um 8,2 Punkte auf 69,4 Punkte nachgegeben. Bereits seit dem Jahreswechsel 2021/22 zeichnet sich eine Stimmungseintrübung ab.

„Für 2023 erwarte ich vor diesem Hintergrund einen Umsatzrückgang um -3 3⁄4 Prozent nominal und um -4 1⁄4 Prozent real. Das Ergebnis ist somit deutlich negativer als vor einem Jahr angenommen. Wir erwarten daher für den Großhandel im Jahr 2024: Der Umsatz wird im kommenden Jahr um rund 2 Prozent nominal – und rund 1 Prozent real – unter 2023 liegen. Damit steuern wir auf eine handfeste Rezession zu“, so der Großhandelspräsident und weiter: „Ohne politisches Umsteuern erwarten wir für die Gesamtwirtschaft bestenfalls eine Stagnation um +/- 0,1 Prozent.“

Die BGA-Umfrage zeigt deutlich, dass Deutschland im internationalen Vergleich schon seit längerem unattraktiv ist. 55 Prozent der Unternehmen stellen dem Standort Deutschland ein schlechtes oder sehr schlechtes Zeugnis aus. Hier erwarten unsere Unternehmen ein Umsteuern und das vor allem im Bereich Bürokratie und Kostenentlastung, wie es 90 Prozent der Unternehmen angeben. Dazu der BGA-Präsident: „Es braucht eine 180-Grad-Wende. Wir müssen endlich Vorschriften ersatzlos streichen. Es muss in die entgegengesetzte Richtung gehen, weniger Bürokratie, weniger Formulare, weniger Berichts- und Kontrollpflichten. So wäre eine Vereinfachung bei den Aufzeichnungspflichten von Sachzuwendungen an Geschäftskunden und die Streichung der KFZ-Altteilbesteuerung einfach umzusetzen.“

Die BGA-Umfrage ergibt weiterhin, dass 23 Prozent der Großhändler von sich aus mehr investieren würden, sie sehen sich allerdings vom wirtschaftlichen Umfeld ausgebremst. „Verpackungsverordnung und die Vielzahl an Nachweis-, Informations- und Kontrollpflichten insgesamt binden die Kräfte in den Unternehmen und treiben die Kosten. All das wird immer mehr als Gängelei, denn als Konkurrenzvorteil empfunden“, so Jandura und weiter: „Die Unternehmen des Großhandels wollen nichts weiter, als ihren Job machen zu dürfen. Statt Parteiideologie und Klimaschutz mit der Brechstange durchzudrücken, braucht es Pragmatismus. Lösungen, die den Menschen und Unternehmen wirklich helfen. Wir brauchen klare Signale und nicht noch mehr Umverteilung über das Steuersystem“, fordert Jandura. „Deswegen plädieren 49 Prozent der Großhandelsunternehmen für eine grundlegende Unternehmensteuerrefrom, die die Belastungen auf das internationale Niveau von 25 Prozent senkt.“

METRO wächst weiter

METRO konnte im Geschäftsjahr 2022/23 die Umsetzung der sCore Wachstumsstrategie erfolgreich vorantreiben und Marktanteile verteidigen. Deutliche Fortschritte erreichte der Großhändler bei der Stärkung der Belieferung, im Online-Geschäft sowie bei der Großhandelsoptimierung der stationären Märkte. Insgesamt war das vergangene Geschäftsjahr geprägt durch herausfordernde Rahmenbedingungen aufgrund der anhaltenden Inflation, steigender Kosten sowie dem Cyberangriff im Q1 2022/23. Der Umsatz in lokaler Währung wuchs im GJ 2022/23 um 5,6 % trotz der während des Cyberangriffs entgangenen Umsatzerlöse (niedriger 3-stelliger Millionen-Euro-Betrag). Alle drei Vertriebskanäle (stationäres Geschäft, Belieferung und METRO MARKETS) sowie alle Segmente außer Russland trugen zu dem Wachstum bei. Das EBITDA ging erwartungsgemäß zurück und erreichte 1.174 Mio. € (2021/22: 1.389 Mio. €), bedingt durch die deutliche Kosteninflation, das Auslaufen von positiven Posttransaktionseffekten (Real und China), die rückläufige Entwicklung in Russland sowie den Cyberangriff.

Weitere Informationen finden Sie in der anhängenden Pressemitteilung sowie unter diesem Link: https://newsroom.metroag.de/de/termine/bilanzpresse-und-analystenkonferenz-gj-2022-23?dt=20231214

BGA-Pressezitat

„Für die Außenhandelsnation Deutschland wäre das Scheitern des Mercosur-Abkommens ein schwerer Schlag. Mit der überraschenden Ablehnung des Abkommens erweist die scheidende argentinische Regierung ihrem Volk einen Bärendienst. Auch für unsere Volkswirtschaft wäre eine Vertiefung der Handelsbeziehungen zwischen EU und Mercosur dringend nötig.

Die EU und der Mercosur brauchen jetzt schnell einen Plan B, um weiterhin eine Einigung erzielen zu können. Es darf nicht sein, dass dieses für uns so wichtige Handelsabkommen auf den letzten Metern an einer solchen politischen Verantwortungslosigkeit scheitert. Wir appellieren an die EU-Kommission und die Bundesregierung, weiter alles daran zu setzen, doch noch ein Übereinkommen zu erzielen. Am Besten direkt mit einer neuen argentinischen Regierung.

Ein endgültiger Zusammenbruch der Verhandlungen wäre für beide Seiten eine große, vertane Chance. Ohne Abkommen wird Europa zwangsläufig in Lateinamerika geoökonomisch gegenüber unseren globalen Wettbewerbern den Anschluss verlieren. “

Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) zum aktuellen Stand der Mercosur-Verhandlungen.

“Standpunkt”: Inklusion am Arbeitsmarkt stärken

Menschen mit Behinderung haben keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Das stimmt nicht! Derzeit sind in NRW zwar 51.000 schwerbehinderte Menschen arbeitslos. Gleichzeitig sind aber 145.000 Stellen unbesetzt. Die Chancen sind also gut, die Potenziale der Menschen mit Behinderung zu erschließen.

Was zu tun ist, damit Inklusion gestärkt werden kann, fasst die neue Ausgabe des Kommunikationsformats “Standpunkt” von unternehmer nrw zusammen. (Gut auf den Punkt gebracht!)

https://www.unternehmer.nrw/positionen/standpunkte/inklusion-am-arbeitsmarkt

METRO > Magdeburg

 

Mit großen Feierlichkeiten läutete die METRO Magdeburg am 1. Dezember nach erfolgreichem Umbau die Zukunft des Multichannel-Großhandels ein. METRO Kundinnen und Kunden können dort ab sofort das neue Einkaufserlebnis entdecken. Die Modernisierungsmaßnahmen zahlen dabei noch stärker auf die Bedürfnisse der Großhandelskundschaft ein: Relevante Sortimente, ein inspirierendes und effizientes Einkaufserlebnis sowie erstklassige Food-Kompetenz sind die Säulen des neuen Ansatzes.

Innovativ, modern und kundenorientiert: So präsentiert sich der METRO Großmarkt in Magdeburg, nachdem dort im laufenden Geschäftsbetrieb in den vergangenenten umfangreiche Umbau- und Modernisierungsarbeiten stattfanden. „Die Investitionen in unsere Großmärkte sind elementarer Bestandteil unserer sCore-Wachstumsstrategie, mit der wir unsere Positionierung als Multichannel-Großhändler für Gastronomie und Gewerbetreibende weiter ausbauen möchten. Unser Fokus liegt dabei vor allem auf den Kundinnen und Kunden, die Lebensmittel verarbeiten oder weiterverkaufen. Ziel der Umbaumaßnahmen ist es, ihnen auf allen Kanälen noch relevantere Sortimente und Services anzubieten und gleichzeitig die Abläufe für unsere Mitarbeitenden zu vereinfachen“, erklärt Frank Jäniche, Geschäftsführer Vertrieb METRO Deutschland. Mit der Modernisierung der Großmärkte treibt METRO seinen strategischen Wandel voran – weg vom rein stationären Handel und hin zum modernen Multichannel-Großhändler für die Gastronomie und andere Gewerbetreibende. Über die Modernisierung der Großmärkte hinausgehend baut das Großhandelsunternehmen deshalb auch seinen Belieferungsservice aus und vergrößert unter anderem die für die Belieferung genutzten Flächen in den Großmärkten. Um den Großhandelskundinnen und -kunden zu jeder Zeit und kanalübergreifend ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten, wird dies ergänzt um ein breites Angebot an digitalen Lösungen sowie den METRO Marktplatz als Onlineshop. „Durch die Verknüpfung unserer einzelnen Kanäle erhöhen wir für unsere Kundinnen und Kunden nicht nur unsere Erreichbarkeit, sondern optimieren auch unser Leistungsangebot. Auf diese Weise bieten wir ihnen ein flexibles und effizientes Einkaufserlebnis, das über die Grenzen einzelner Kanäle hinausgeht. Unser Ziel ist es, damit auch zukünftig als verlässlicher Partner für unsere Kundinnen und Kunden präsent zu sein“, sagt Frank Jäniche.

Im Fokus: Großhandel und Gastronomie

Die METRO Magdeburg präsentiert nach der Modernisierung zahlreiche Neuerungen und Optimierungen, die auch den Multi-Kanal-Ansatz widerspiegeln. So wurde beispielsweise die rückwärtige Fläche, die für den Belieferungsservice genutzt wird, deutlich vergrößert. Auch die Verkaufsfläche wurde rundum modernisiert und neu aufgestellt, um so die Bequemlichkeit und die Übersichtlichkeit des Einkaufs für die Kundinnen und Kunden zu verbessern. Ein besonderer Fokus lag bei der Modernisierung außerdem auf den Frische- und Ultrafrische-Abteilungen: Die Ausstattung mit neuer, moderner Kältetechnik bietet eine höhere Energieeffizienz und der Einsatz von CO² als neues nachhaltiges Kältemittel leistet einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit des Unternehmens. Der Umbau im Verkauf geht außerdem Hand in Hand mit der Weiterentwicklung des Sortiments: Insbesondere der Non-Food-Bereich wurde dabei umfassend überarbeitet, um die Sortimente künftig noch stärker auf den Großhandel auszurichten. Damit geht einher, dass künftig Produkt-Bereiche wie zum Beispiel Textilien und Schuhe nicht mehr Teil des Sortiments sein werden und dafür gleichzeitig im Bereich der Gastro-Technik neue Produkte hinzukommen. Mit den Modernisierungen baut METRO seine Kompetenz als stationärer Großhändler für die Gastronomie und Gewerbetreibende weiter aus.

 

Kulinarischer Hochgenuss und Aktionen entdecken

Ihr neues Marktkonzept feierte die METRO Magdeburg am 1. Dezember gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden sowie mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft. So sprach unter anderem die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg, Simone Borris. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich außerdem über zahlreiche Aktionen und Angebote an diesem Tag freuen: Es gab ein breites kulinarisches Angebot mit Verkostungsständen, Showkochen und vielem mehr zu entdecken. „Der Umbau in den letzten Wochen und Monaten war ein schönes Stück Arbeit für alle Beteiligten. Mit der Modernisierung schlagen wir nun ein neues Kapitel auf – sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für uns als Großmarkt. Nun können wir endlich mit dem neuen Marktkonzept durchstarten und wir freuen uns, dies gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden zu feiern“, sagt Cordula Harke, Geschäftsleiterin METRO Magdeburg.

Düsseldorfer Wirtschaft – Folge 134

Herzlich willkommen zur 134. Folge des Podcasts ‘Düsseldorfer Wirtschaft’!

Diesmal haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen und die Aufnahme direkt vom stimmungsvollen Düsseldorfer Weihnachtsmarkt gemacht.

Doch das Highlight der Folge ist definitiv unsere exklusive Henkel-Campuserkundung in Holthausen.
Dr. Daniel Kleine, Henkel President Germany und Standortleiter in Düsseldorf, führt uns exklusiv durch die Anlage und wir lernen dabei viele faszinierende Menschen und Jobs kennen. Von der Produktion bis zu innovativen Forschungsprojekten gibt es viel zu entdecken.

Am Ende des Podcasts kehren wir zurück auf den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt und “testen” eine Premiere: den neuen Glüh-Gin. Der Geschmack ist fein, aber als wir den Preis erfuhren, hatten wir Mühe, uns nicht zu verschlucken!

Mit einem Klick zur neuen Folge auf Ihrer Lieblingsplattform:
Spotify: https://spoti.fi/341tcSd
Apple: https://apple.co/33VYUAp
Unternehmerschaft Düsseldorf: https://bit.ly/3HgJXYg
Google Podcast: https://bit.ly/3MmqBE0

Unser Podcast ist eine gemeinsame Produktion der Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V. und Frank Wiedemeier M.A. (Wiedemeier Kommunikation GmbH/Streamboxstudios – Livestreams und hybride Events aus einer Hand). Feedback, Anregungen, Hinweise, Ideen oder Hörer:innen-Fragen gerne an podcast@unternehmerschaft.de.

Viel Spaß beim Zuhören und Eintauchen in die faszinierende Welt der Düsseldorfer Wirtschaft!

Metro-Einkaufs-Erlebnis

Wie die Zukunft des Multichannel-Großhandels aussieht, zeigt METRO in Hamburg: Das Großhandelsunternehmen hat seinen Großmarkt Hamburg-Altona modernisiert und feiert das neue Marktkonzept vom 23. bis 25. November. Der neue Ansatz zielt darauf ab, den Anforderungen der Großhandelskundschaft gerecht zu werden: mit relevanten Sortimenten, einem inspirierenden und effizienten Einkaufserlebnis sowie höchster Food-Expertise.

Mehrerete lang gestaltete METRO Deutschland seinen Großmarkt Hamburg-Altona um – im laufenden Geschäftsbetrieb. Der runderneuerte Großmarkt präsentiert sich nun innovativ, modern und kundenorientiert. „Mit unserer sCore-Wachstumsstrategie möchten wir unsere Positionierung als Multichannel-Großhändler für Gastronomie und Gewerbetreibende ausbauen, mit einem hohen Fokus auf diejenigen Kundinnen und Kunden, die Lebensmittel verarbeiten oder weiterverkaufen. Ziel ist es, ihnen relevante Sortimente und Services anzubieten sowie die Prozesse für unsere Mitarbeitenden zu vereinfachen – und das über alle Kanäle hinweg“, erklärt Martin Schumacher, CEO METRO Deutschland. Die Modernisierung der Großmärkte ist Teil der strategischen Ausrichtung von METRO – das Unternehmen versteht sich als moderner Multichannel-Großhändler für die Gastronomie und andere Gewerbetreibende. Im Rahmen der Modernisierung der Großmärkte baut METRO deshalb auch seinen Belieferungsservice aus und erweitert unter anderem die Flächen in den Großmärkten, die für die Belieferung genutzt werden. Dies wird im Rahmen des Multichannel-Ansatzes außerdem ergänzt um den METRO Marktplatz als Onlineshop sowie um digitale Lösungen für Großhandelskundinnen und -kunden, um ihnen über alle Kanäle hinweg ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. „Wir möchten für unsere Kundinnen und Kunden auch weiterhin ein verlässlicher Partner sein. All unsere Kanäle funktionieren für sich alleinstehend, aber indem wir die einzelnen Kanäle miteinander verknüpfen, erweitern wir unsere Erreichbarkeit und unsere Angebote. So bieten wir kanalübergreifend ein flexibles und effizientes Einkaufserlebnis“, sagt Martin Schumacher.

Voller Fokus auf Großhandel

Mit der Modernisierung wird die Ausrichtung auf Multi-Kanal-Ansatz bei METRO in Hamburg-Altona noch erlebbarer. „Die Verkaufsfläche wurde deutlich modernisiert und neu aufgestellt, um unsere Kompetenz als stationärer Großhändler für Gastronomie und Gewerbetreibende auszubauen. Durch den Umbau im Verkauf entwickeln wir auch unser Sortiment weiter und verbessern die Übersichtlichkeit und Bequemlichkeit des Einkaufs für unsere Kundinnen und Kunden – so positionieren wir uns als Großhändler“, erklärt Stefan Kroenke, Geschäftsleiter METRO Hamburg-Altona. So sorgen unter anderem optimierte Produkt-Platzierungen und neue Beschilderungen für eine bessere Orientierung und einen komfortablen Einkauf. Insbesondere der Non-Food-Bereich wurde dabei umfassend überarbeitet, um die Sortimente künftig noch stärker auf den Großhandel auszurichten. Damit geht einher, dass künftig Produkt-Bereiche wie Sport, Spielwaren, Herren- und Damenkonfektion sowie Schuhe nicht mehr Teil des Sortiments sein werden. Die damit verbundene Verkleinerung der Non-Food-Fläche kommt künftig den Belieferungskundinnen und -kunden zugute, indem der rückwärtige Bereich für die Abwicklung der Belieferung vergrößert wurde.

Kulinarische Highlights und Aktionen entdecken

Die Modernisierung des Großmarkts feierte die METRO Hamburg-Altona insbesondere heute gemeinsam mit ihrer Kundschaft. So begrüßte das Großhandelsunternehmen am 23. November seine Kundinnen und Kunden mit vielen Aktionen und Angeboten. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich unter anderem über ein breites kulinarisches Angebot mit Verkostungsständen, Showkochen und Foodtrucks sowie über ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen freuen. Noch bis Samstag präsentiert der Großmarkt an diversen weiteren Ständen seine Produkte und Services. „Täglich haben wir miterleben können, wie unser Großmarkt zukunftsweisende Veränderungen durchläuft. Die Modernisierung markiert für uns den Beginn eines neuen Abschnitts und wir freuen uns, diesen Meilenstein gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden zu feiern“, so Stefan Kroenke.

LOKALE FÖRDERER DER HOST CITY I Gelsenkirchen

“Auf dem Rasen”, in moderierter Runde von Stadionsprecher Jörg Seveneick, stellten die vier Kooperationspartner (FC Schalke 04, IHK Nordwestfalen, Stadt Gelsenkirchen und Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe) ihre vier Projekte vor, die in Vorbereitung auf die EURO2024 realisiert werden.

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=hx15Rj2Bwho

 

v.l. Dr. Jochen Grütters (IHK Nord Westfalen), Michael Grütering (Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe), Christina Rühl-Hamers (FC Schalke 04), Luidger Wolterhoff (Stadt Gelsenkirchen)