Tagesaktuell informiert

Auf unserer Webseite erhalten Sie tagesaktuelle Informationen aus der Welt des Groß- und Außenhandels von Aachen bis Münster 24/7. Zusätzlich erhalten Sie im Minutentakt neue Infos aus der Düsseldorf und Umgebung auf www.unternehmerschaft.de.

Newsletter buchen

In unserer neuen Newsletterausgabe der “Düsseldorfer Wirtschaft” werfen wir einen Blick auf die wegweisenden Erkenntnisse des Thementags zur wachsenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Berufen und Branchen. Erfahren Sie außerdem, wie die Initiative “ProWein goes City” die Düsseldorfer City in eine Weinliebhaber-Oase verwandelt und entdecken Sie die Auswirkungen der Zeitumstellung 2024 auf das Arbeitsrecht in Unternehmen. Nicht verpassen: Wir diskutieren, was WIRKLICH WICHTIG ist in diesen komplexen Zeiten und beleuchten die Streikwoche in Düsseldorf. Bleiben Sie informiert mit der “Düsseldorfer Wirtschaft“! Hier kostenfrei abonnieren: https://seu2.cleverreach.com/f/360448-363772/

Außenhandel robust

“Der deutsche Außenhandel ist schwungvoll in das Jahr 2024 gestartet. Damit zeigte sich der deutsche Export robust, trotz andauernder geopolitischer Krisen und konjunktureller Abkühlung in wichtigen Absatzmärkten. Insbesondere der Euroraum hat sich entgegen der Erwartungen als Zugpferd erwiesen. Außereuropäisch waren die USA erneut ein wichtiger Zielmarkt deutscher Exporteure. Eine Schwalbe macht aber noch keinen Sommer: Die weltwirtschaftliche Situation ist weiterhin von zunehmendem Protektionismus und einer Erosion der regelbasierten Handelsordnung geprägt. Die mageren Ergebnisse der 13. WTO-Ministerkonferenz sind ein sichtbarer Beleg dafür: Keine Einigung beim Fischereiabkommen, verhärtete Fronten bei Agrarsubventionen, nur die Zollfreiheit für digitale Produkte und Dienstleistungen wurde verlängert”, erläutert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

„Wir brauchen endlich einen klaren Fahrplan für die WTO-Reform. Das erfordert ein Bekenntnis der Mitglieder zu den Grundprinzipien der Welthandelsorganisation. Wir brauchen eine ganzheitliche Vision – das gilt für Verhandlungen, Überwachung und Beratung sowie für die Streitbeilegung“, fordert Jandura daher heute in Berlin.

„Es mehren sich zudem die Anzeichen, dass das globale Wachstum 2024 gering ausfällt. Soll also nach nunmehr gutem Start nicht auch 2024 ein für den deutschen Außenhandel verlorenes Jahr werden, gilt es die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft durch entschlossene Reformen massiv und unmittelbar zu steigern. Dazu gehören insbesondere die Verabschiedung eines echten Wachstumschancengesetzes, der konsequente Abbau von Bürokratie und dass die Zusage eingehalten wird, sich nicht immer neue Belastungen für die Unternehmen auszudenken. Außerdem sind wir viel zu langsam. Entscheidungen wie bei der Exportkontrolle, bei CBAM oder der Entwaldungsrichtlinie dauern viel zu lange. In diesem Zusammenhang gilt es auch Effizienzpotentiale zu heben, beispielsweise bei den ESG-Prüfungen oder den Einzelkreditdeckungen“, mahnt der Außenhandelspräsident eindringlich.

Den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Folge sind die deutschen Exporte im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 6,3 Prozent und die Importe um 3,6 Prozent gestiegen. In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurden im Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 75,8 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 61,2 Milliarden Euro von dort importiert. In die Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten) wurden im Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 59,7 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 46,8 Milliarden Euro aus diesen Staaten importiert. Die meisten deutschen Exporte gingen dabei mit 12,5 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten.

METRO: neuer Gastro-Preis

Ab sofort bis zum 31. Mai 2024 können sich Gastronomiebetreibende für den neuen METRO GastroPreis bewerben – und zwar in den Kategorien Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team. Eine Fachjury wählt aus den Bewerbungen aus jeder Kategorie einen Gewinner aus. Mit der neuen Auszeichnung möchte METRO die Gastronomie besonders in den Bereichen stärken, die für die Branche zukunftsweisend sind und damit auch andere Betriebe mit dieser Innovationskraft inspirieren.

Gute Speisen und eine schöne Atmosphäre gehören zu den Basis-Anforderungen der Gäste in der Gastronomie. Um dabei auch wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, muss von den Betrieben im Hintergrund viel geleistet werden: Ein gutes, zuverlässiges Team für Service und Küche ist das A und O. Digitalisierung, um die Verwaltung des Betriebs zu vereinfachen, das Service-Angebot für Gäste zu erweitern und mit Engpässen beim Personal umzugehen, ist unumgänglich. Nicht zuletzt ist Nachhaltigkeit ein zukunftsbestimmendes Thema – z. B. beim Menü-Angebot und beim Verbrauch von Ressourcen: Denn das stellt nicht nur wirtschaftliches Einsparpotenzial dar, sondern ist auch ein zunehmend wichtiger Faktor für Gäste. METRO Deutschland möchte mit der neuen Auszeichnung speziell die Betriebe in den Mittelpunkt stellen, die besonders engagiert und innovativ in den drei Kategorien Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team unterwegs sind und damit auch eine Inspiration für andere Betriebe geben.

Der bisherige METRO Preis für nachhaltige Gastronomie, der 2023 zum fünften Mal ausgeschrieben wurde, geht zukünftig mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit in der neuen Auszeichnung auf.

Drei Kategorien – drei Siegende

Die teilnehmenden Gastro-Betriebe können sich in einer Kategorie oder auch in mehreren Kategorien des METRO GastroPreis bewerben. Ergänzend zum Fragebogen können die Teilnehmenden optional ein Bewerbungs-Video abgeben. Pro Kategorie werden nach Punktevergabe zehn Konzepte in eine Vorauswahl für die Jury aufgenommen, die dann die drei Gewinner – einen in jeder Kategorie – bestimmt. Die Auswahlkriterien umfassen bei der Kategorie Digitalisierung beispielsweise die Nutzung von digitalen Systemen und Self-Services. In der Kategorie Nachhaltigkeit sind Schwerpunkte z. B. der verantwortungsbewusste Einkauf von Lebensmitteln und Materialien, das Abfallmanagement und der Umgang mit Ressourcen. Auf Arbeitszeitmanagement und Mitarbeiterbindung liegt der Fokus in der Kategorie Team.

Coachings von Christoph Digwa, Tim Raue und METRO Gastro Consulting für die Gewinner

Den drei Betrieben, die in der jeweiligen Kategorie gewinnen, winken tolle Preise: In der Kategorie Digitalisierung erhält der Gewinner-Betrieb ein professionelles Coaching von Christoph Digwa, Gastroingenieur und Experte für die Digitalisierung in der Gastronomie. Unterstützt wird dies von DISH, die digitale Lösungen für den Erfolg von HoReCa Betrieben entwickelt. In der Kategorie Nachhaltigkeit ist es ein Profi-Tag mit Tim und Katharina Raue und dem Team von Raue Consulting. Der bekannte Sternekoch Tim Raue und seine Frau Katharina beraten regelmäßig Gastro-Betriebe, beispielsweise in der Sendung „Raue der Restaurantretter“. Auch bringt Tim Raue die internationale Gourmetküche durch die Sendung „Herr Raue reist“ in die deutschen Haushalte. Der Betrieb, der in der Kategorie Team zur Nummer Eins gewählt wird, erhält eine umfassende Beratung von METRO Gastro Consulting, die u. a. auf die personellen Herausforderungen in der Gastronomie spezialisiert sind und wissen, wie ein erfolgreiches Miteinander funktionieren kann. Alle Sieger-Betriebe erhalten zudem ein METRO Einkaufsguthaben in Höhe von 500 Euro.

Jury mit Fach-Expertise

Die neunköpfige Fachjury kennt bestens die zukunftsweisenden Themen in der Gastro-Branche und entscheidet in Dreier-Teams, wer in welcher Kategorie gewinnt: Für Digitalisierung sind das Volker Gläser (DISH Digital Solutions), Katharina Blöcher (Foodservice Digital Hub) und Christoph Digwa (Experte Gastro 4.0). In der Kategorie Nachhaltigkeit wählen Matthias Tritsch (greentable e.V.), Kerstin Vlasman (FLORIS Catering) und Andrea Weber (METRO AG) den Sieger-Betrieb aus. Für die Kategorie Team stehen in der Jury Götz Braake (METRO Gastro Consulting), Kerstin Rapp-Schwan (Gastronomin und Projektpartnerin bei tellerrand consulting sowie Konen & Lorenzen) sowie Patrick Rothkopf (DEHOGA).

Weiterführende Informationen zum METRO GastroPreis finden Sie unter: metro.de/metro-gastropreis

Lieferketten

„Die europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) hat heute erneut keine Mehrheit unter den EU-Mitgliedsstaaten gefunden.

Die EU sollte die Richtlinie in dieser Form nicht mehr weiterverfolgen. Der deutsche Mittelstand ertrinkt auch ohne zusätzliche Belastungen aus Brüssel in Berichtspflichten und einer Flut von Fragebögen.  Wettbewerbsfähigkeit steigert man nicht, indem eine schlechte Regelung auf ganz Europa ausgeweitet wird. Die CSDDD hilft den Menschenrechten nicht, schadet den mittelständischen Unternehmen und erschwert die Diversifizierung der Lieferketten.

Auch das deutsche Lieferkettengesetz muss deshalb jetzt dringend überarbeitet werden“, so Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

„Europa ist eine großartige Idee, die auch ohne immer neue Verbote, Regeln und Nachweispflichten funktioniert. Wir brauchen stattdessen mehr Freiraum, mehr Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Von daher war es richtig und gut, dass so viele Staaten der EU der Richtlinie nun im Ausschuss der Ständigen Vertreter die Zustimmung verweigert haben“, so der Außenhandelspräsident weiter.

„Wir befinden uns mitten in einer Rezession und in einem globalen Wettrennen um Marktzugänge, Lieferketten und Rohstoffe. Die Unternehmen stehen unter einem enormen wirtschaftlichen Druck. Das nationale Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hat dem Mittelstand nur Nachteile gebracht. Bürokratie und Fragebögen helfen der weltweiten Einhaltung der Menschenrechte nicht weiter“, so der BGA-Präsident abschließend.

Wachstumchancen

„Das Aufschieben des Wachstumschancengesetzes schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Die vorgeschlagenen Entlastungen sind richtig, aber sie kommen spät und sind viel zu wenig.

In der Krise müssen Bund, Länder, Regierung und Opposition endlich an einem Strang ziehen. Sonst sinkt das Vertrauen in das zukunftsorientierte, wirtschaftliche Handeln der Politik immer weiter. Die Union nimmt für die Entlastung der Landwirtschaft die Gesamtwirtschaft in Geiselhaft“, so Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

„Das Wachstumschancengesetz hat auch in seiner geschrumpften Fassung Signalwirkung, wenn es als erster Schritt hin zu einer umfassenden Modernisierung der Unternehmensbesteuerung verstanden wird. Angesichts der aktuellen Rezession müssen die Standortbedingungen schnell und wirksam verbessert werden. Wir brauchen mehr Wachstum, Investitionen und Innovationen. Die Unternehmen belastet die ausufernde Bürokratie.

Einfache und praktikable gesetzliche Regelungen sind notwendig. Ziel muss es bleiben, auf ein international vergleichbares Belastungsniveau zu kommen und dazu das Steuerrecht in seiner Regelungsvielfalt zu vereinfachen und zu entbürokratisieren. Die Gesetze und Regelungen müssen endlich wieder verständlich, praktikabel und widerspruchsfrei werden“, fordert Jandura.

BGA-Pressezitat

„Ich begrüße, dass die europäische Lieferkettenrichtlinie in Brüssel heute nicht verabschiedet wurde. Auch wenn die Ziele unbestritten richtig sind, so ist die Richtlinie handwerklich schlecht gemacht.

Sie verursacht einen unnötigen neuen Bürokratiewust und belastet vor allem kleine und mittelständische Unternehmen zur Unzeit. In ganz Europa gibt es massive Zweifel, dass die Lieferkettenrichtlinie in dieser Form geeignet ist, die Ziele auch zu erreichen. Das Vorhaben, die europäische Lieferkettenrichtlinie durchzudrücken, sollte endlich aufgegeben werden!“, so kommentiert Antonin Finkelnburg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), die heutige Vertagung im Ausschuss der Ständigen Vertreter.

„Der deutsche Mittelstand ertrinkt auch ohne zusätzliche Belastungen aus Brüssel in Berichtspflichten und einer Flut von Fragebögen. Zusätzlich schadet eine solche Richtlinie der Wettbewerbsfähigkeit und behindert die Diversifizierung der Lieferketten“, so Finkelnburg weiter.

„Wir befinden uns mitten in einer Rezession und in einem globalen Wettrennen um Marktzugänge, Lieferketten und Rohstoffe. Die Unternehmen stehen unter einem enormen wirtschaftlichen Druck. Wer nun eine solche Zusatzregulierung beschließen will, hat wenig von wirtschaftlichen Zusammenhängen begriffen“, so der BGA-Hauptgeschäftsführer abschließend.

EP: neue Kooperation mit easyCredit

ElectronicPartner geht zum Start in das Jahr 2024 eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein. Damit erweitert die Verbundgruppe ihr Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch das Produkt easyCredit-Ratenkauf. Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und MEDIMAX Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Dabei bietet der easyCredit-Ratenkauf zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen und so den Umsatz steigern.

Das Besondere bei dem neuen Finanzierungsangebot ist, dass Interessenten sich schnell und bequem vor Ort für einen Ratenkauf mit flexibel wählbaren Raten zwischen 200 und 10.000 Euro entscheiden und diesen unkompliziert abschließen können – inklusive Online-Prüfung und sofortiger Zusage. Außerdem sind eine vorzeitige Rückzahlung und Zahlungspausen gebührenfrei möglich. Die Händlerinnen und Händler erhalten den Kaufbetrag sofort von der TeamBank ohne das Risiko eines Zahlungsausfalls. Die TeamBank wiederum steht hinter easyCredit und bringt langjährige Erfahrung im Bereich Ratenkäufe und -kredite mit.

Ob im Geschäft vor Ort oder im Online-Shop: Das neue Serviceangebot passt ideal zum EP:Fachhandel und den MEDIMAX Fachmärkten aufgrund seines „hybriden“ Modells. Kundinnen und Kunden können online bestellen und in Raten zahlen oder vor Ort ein Gerät kaufen, sich dieses später liefern lassen und ebenfalls die Finanzierung in Raten wählen. Durch den geringeren organisatorischen Aufwand steigt die Wahrscheinlichkeit von vermehrten Kaufabschlüssen im Webshop, ebenso wie der Einkaufswert vor Ort, da Kundin oder Kunde den Ratenkauf direkt bei der Bank abschließen und im Geschäft keine persönlichen Daten offenlegen müssen. „Unsere Mitglieder profitieren dabei von mehr Umsatz durch die Schaffung zusätzlicher Kaufanreize und die Erschließung neuer Kundengruppen“, betont Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Darüber hinaus kümmert sich die TeamBank um die komplette Abwicklung, sodass interne Kosten und der Aufwand der Mitarbeitenden durch die Auslagerung des Forderungs- und Risikomanagements reduziert werden.

„Unsere Mitglieder und Partnerunternehmen aus dem EP:Fachhandel oder von MEDIMAX, bieten ihren Kundinnen und Kunden einen umfangreichen Service, um für sie den Einkauf so bequem wie möglich zu gestalten – dazu gehören auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Wir freuen uns, unsere Bandbreite an Leistungen durch die Kooperation mit der TeamBank zu erweitern“, fasst Friedrich Sobol zusammen. Auch Christian Polenz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Chief Customer Officer der TeamBank AG, freut sich über die neue Zusammenarbeit: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den Kundinnen und Kunden der Verbundgruppe ElectronicPartner zukünftig unser innovatives Bezahlverfahren easyCredit-Ratenkauf anbieten dürfen. Dies leistet einen deutlichen Beitrag zur Generierung von nachhaltigem und profitablem Wachstum bei hoher Kundenzufriedenheit.“

Trend nach oben

Die METRO in Düsseldorf konnte den positiven Umsatztrend und die erfolgreiche Umsetzung der sCore-Strategie auch im 1. Quartal 2023/24 fortsetzen. Bei einer weiter rückläufigen Inflation stieg der Umsatz währungs- und portfoliobereinigt um 9,1 % und in lokaler Währung um 6,2 %. Zu dem Wachstum trugen alle Segmente und Kanäle bei. Der berichtete Umsatz stieg leicht um 0,1 % auf 8,1 Mrd. € und ist stark beeinflusst durch negative Wechselkurseffekte insbesondere in Russland und der Türkei. Das EBITDA bereinigt ging aufgrund auslaufender Lizenzerlöse aus der Partnerschaft mit der WM Holding (HK) Limited (Wumei) sowie der transformationsbedingten Entwicklung in Deutschland auf 404 Mio. € (Q1 2022/23: 465 Mio. €) zurück.

Weitere Informationen hier: https://newsroom.metroag.de/de/news/metro-startet-mit-wachstum-in-allen-segmenten-und-kanaelen-im-q1-2023-24?dt=20240206.

GE:wirtschaft(et) – Der Wirtschaftspodcast aus Gelsenkirchen! – Folge 21: UnternehmensElf – Gemeinsam für den Standort

Der FC Schalke 04 ruft gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen, der IHK Nord Westfalen und uns die Unternehmens Elf ins Leben!

Gemeinsames Ziel ist es, bei der UEFA EURO2024 nicht nur auf dem Rasen für Spektakel zu sorgen, sondern Gelsenkirchen als zukunftsfähigen und innovativen Wirtschaftsstandort zu positionieren und den gelebten Wandel der Stadt und ihrer Wirtschaftsunternehmen zum Ausdruck zu bringen. Hierzu haben die vier starken Partner unter dem Motto „Gelsenkirchen – Wir sprechen Fußball und gestalten Zukunft“ mehrere Projekte auf den Weg gebracht, zu denen auch die Bildung einer Unternehmens Elf gehört.

Sie soll dabei beispielhaft für die unterschiedlichen und vielfältigen wirtschaftlichen Aktivitäten in Gelsenkirchen stehen. Im Rahmen der Kampagne werden dabei elf überdimensionale Fußbälle aus Stahl produziert, die von den Mitgliedern der Unternehmens Elf finanziert und individuell gestaltet werden.

Wer zur Unternehmens Elf gehört, verrät die neue Folge!
(Und der Filmbeitrag zur UnternehmensElf, auf den Sie sich ganz bald noch freuen dürfen ..)

GE:wirtschaft(et) – Der Wirtschaftspodcast aus Gelsenkirchen! – Folge 21: UnternehmensElf – Gemeinsam für den Standort

Mit einem Klick zur Podcastfolge auf Ihrer Lieblingsplattform:
Spotify: https://open.spotify.com/show/
Apple: https://podcasts.apple.com/us/
Google Podcast: https://bit.ly/3kFLb5B
Anchor: https://anchor.fm/gewirtschaft
Arbeitgeber-Emscher-Lippe: https://arbeitgeber-emscher-li

Wir sind im Fußballfieber, Sie auch?

231214 Unternehmenself
copyright by : Gerd Kaemper/ gkfoto.de